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Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 30.03.2015 - 13 U 71/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,7460
OLG Oldenburg, 30.03.2015 - 13 U 71/14 (https://dejure.org/2015,7460)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 30.03.2015 - 13 U 71/14 (https://dejure.org/2015,7460)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 30. März 2015 - 13 U 71/14 (https://dejure.org/2015,7460)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vereinbarung der Rückzahlung nicht verdienter Provisionsvorschusszahlungen an einen Handelsvertreter

  • Betriebs-Berater

    Handelsvertreter-vertrag - Voraussetzungen einer unwirksamen Kündigungserschwernis

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    HGB § 89; BGB § 134; BGB § 288
    Zulässige Vereinbarung über Rückzahlung einer ins Verdienen zu bringenden Provisionsvorschusszahlung bei vorzeitiger Vertragsbeendigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vereinbarung der Rückzahlung nicht verdienter Provisionsvorschusszahlungen an einen Handelsvertreter

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Kündigungserschwernis, Kündigungserschwerung, Fixumsvereinbarung, Starthilfe, linearisierte Vorschusszahlungen an den HV

Besprechungen u.ä.

  • Jurion (Entscheidungsbesprechung)

    Rückzahlung von Provisionsvorschüssen durch Handelsvertreter

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2015, 1071
  • VersR 2015, 1291
  • BB 2015, 1025
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Oldenburg, 26.11.2013 - 13 U 30/13

    Wirksamkeit einer Vereinbarung über die Rückzahlbarkeit erhaltener Zahlungen bei

    Auszug aus OLG Oldenburg, 30.03.2015 - 13 U 71/14
    Das Landgericht hat seine Entscheidung im Wesentlichen auf das Senatsurteil vom 26. November 2013 (13 U 30/13, NJW-RR 2014, 550 = IHR 2014, 109) gestützt, dem auch Rückforderungsansprüche der Klägerin gegen einen ihrer ehemaligen Handelsvertreter zugrunde lagen.

    Da diese Nachteile den Handelsvertreter regelmäßig von einer Kündigung abhalten werden, führt dies im Ergebnis dazu, dass der Unternehmer regulär mit der gesetzlichen oder der vertraglich vereinbarten - formal für beide Vertragspartner gleich langen - Frist kündigen kann, während dem Handelsvertreter diese Möglichkeit faktisch verwehrt ist (vgl. OLG Hamburg, Urteil vom 17. März 2000 - 14 U 77/99, OLGR 2000, 466, zitiert nach juris, Rn. 28; Thume in: Küstner/Thume, Handbuch des gesamten Vertriebsrechts, 4. Aufl., Kap. V Rn. 26 unter Hinweis auf LG Frankfurt a. M., VW 1975, 1551; ferner Emde, Vertriebsrecht, 2. Aufl., § 89 HGB Rn. 73 [S. 957]; Senatsurteil vom 26. November 2013, aaO, zitiert nach juris, Rn. 25).

    Dabei kommt es insbesondere auf die Höhe der gegebenenfalls zurückzuerstattenden Zahlungen an, ferner auf den Zeitraum, für den die Zahlungen zurückzuerstatten sein sollen (vgl. Emde, aaO; OLG Karlsruhe, VersR 2011, 526, 527 m.w.N.; ferner Senatsurteil vom 24. Juli 2012, aaO, Rn. 20 ff.; Senatsurteil vom 26. November 2013, aaO, Rn. 30).

  • OLG Karlsruhe, 18.02.2010 - 1 U 113/09

    Handelsvertretervertrag: Beschränkung der Kündigungsfreiheit durch die

    Auszug aus OLG Oldenburg, 30.03.2015 - 13 U 71/14
    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus dem vom Beklagten insoweit herangezogenen Urteil des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom 18. Februar 2010 (1 U 113/09, VersR 2011, 526).

    Dabei kommt es insbesondere auf die Höhe der gegebenenfalls zurückzuerstattenden Zahlungen an, ferner auf den Zeitraum, für den die Zahlungen zurückzuerstatten sein sollen (vgl. Emde, aaO; OLG Karlsruhe, VersR 2011, 526, 527 m.w.N.; ferner Senatsurteil vom 24. Juli 2012, aaO, Rn. 20 ff.; Senatsurteil vom 26. November 2013, aaO, Rn. 30).

  • OLG Oldenburg, 24.07.2012 - 13 U 118/11

    Erschwernis der Kündigung eines Handelsvertretervertrages aufgrund von

    Auszug aus OLG Oldenburg, 30.03.2015 - 13 U 71/14
    Solche Zahlungen werden aber häufig in der Anfangsphase von Handelsvertreterverhältnissen, in der noch keine Provisionen verdient werden, als "Starthilfe" erbracht (vgl. dazu Senatsurteil vom 24. Juli 2012 - 13 U 118/11, IHR 2013, 79, zitiert nach juris, Rn. 24; Daum, VersR 2014, 1430).

    Dabei kommt es insbesondere auf die Höhe der gegebenenfalls zurückzuerstattenden Zahlungen an, ferner auf den Zeitraum, für den die Zahlungen zurückzuerstatten sein sollen (vgl. Emde, aaO; OLG Karlsruhe, VersR 2011, 526, 527 m.w.N.; ferner Senatsurteil vom 24. Juli 2012, aaO, Rn. 20 ff.; Senatsurteil vom 26. November 2013, aaO, Rn. 30).

  • OLG Düsseldorf, 26.10.2012 - 16 U 134/11

    Formularmäßige Vereinbarung des Zeitpunkts für die Auszahlung der Stornoreserve

    Auszug aus OLG Oldenburg, 30.03.2015 - 13 U 71/14
    Das Stornoreserveguthaben (vom Beklagten mit 3.317,77 EUR mitgeteilt, GA I 25) muss derzeit noch nicht verrechnet werden, weil das Vertragsverhältnis erst zum 30. August 2013 beendet wurde und es damit noch für einen erheblichen Zeitraum zu Stornierungen kommen kann (vgl. dazu OLG Düsseldorf, Urteil vom 26. Oktober 2012 - 16 U 134/11, juris, Rn. 39; ferner Emde, aaO, § 87a HGB Rn. 120; § 92 HGB Rn. 22).
  • OLG Hamburg, 17.03.2000 - 14 U 77/99

    Auflegung einer Vorschussvereinbarung mit einem Handelsvertreter

    Auszug aus OLG Oldenburg, 30.03.2015 - 13 U 71/14
    Da diese Nachteile den Handelsvertreter regelmäßig von einer Kündigung abhalten werden, führt dies im Ergebnis dazu, dass der Unternehmer regulär mit der gesetzlichen oder der vertraglich vereinbarten - formal für beide Vertragspartner gleich langen - Frist kündigen kann, während dem Handelsvertreter diese Möglichkeit faktisch verwehrt ist (vgl. OLG Hamburg, Urteil vom 17. März 2000 - 14 U 77/99, OLGR 2000, 466, zitiert nach juris, Rn. 28; Thume in: Küstner/Thume, Handbuch des gesamten Vertriebsrechts, 4. Aufl., Kap. V Rn. 26 unter Hinweis auf LG Frankfurt a. M., VW 1975, 1551; ferner Emde, Vertriebsrecht, 2. Aufl., § 89 HGB Rn. 73 [S. 957]; Senatsurteil vom 26. November 2013, aaO, zitiert nach juris, Rn. 25).
  • OLG München, 09.03.2017 - 23 U 2601/16

    Rückzahlungspflicht einer "Garantieprovision" als unzulässige Beschränkung des

    Unter welchen Voraussetzungen die an die Vertragsbeendigung geknüpften Nachteile von solchem Gewicht sind, dass eine unzulässige, mittelbare Beschränkung des Kündigungsrechts des Handelsvertreters vorliegt, ist eine Frage des Einzelfalls und hängt insbesondere von der Höhe der ggf. zurückzuerstattenden Zahlungen und dem Zeitraum, für den die Zahlungen zurückzuerstatten sind, ab (OLG Oldenburg, Urteil vom 26.11.2013, 13 U 30/13, juris Tz. 30 i.V.m. Tz. 37; OLG Oldenburg, Urteil vom 30.03.2015, 13 U 71/14, juris Tz.21).

    Eine andere rechtliche Bewertung ergibt sich entgegen der Ansicht der Klägerin im nachgelassenen Schriftsatz vom 15.02.2017 (S. 6 f, Bl. 125 f d.A.) weder aus den Entscheidungen des OLG Karlruhe vom 18.02.2010, 1 U 113/09 = VersR 2011, S. 526 ff, des OLG Oldenburg vom 30.03.2015, 13 U 71/14 = NJW-RR 2015, S. 1071 ff noch des BGH vom 05.11.2015, VII ZR 59/14 = BB 2016, S. 18 ff. In vorgenannter Entscheidung des Bundesgerichtshofs wurde ein Bürokostenzuschuss vom Bestand eines ungekündigten Vertragsverhältnisses abhängig gemacht.

  • BGH, 19.01.2023 - VII ZR 787/21

    Beschränkung der Kündigungsfreiheit des Handelsvertreters; Vorschusszahlung auf

    Gleiches gilt für Vertragsklauseln, die eine sofortige Rückzahlung langfristiger Vorschusszahlungen bei einer Kündigung des Handelsvertreters vorsehen (vgl. OLG München, Urteil vom 9. März 2017 - 23 U 2601/16 Rn. 33, ZVertriebsR 2017, 177; OLG Köln, Urteil vom 13. Mai 2016 - 19 U 156/15 Rn. 23, juris; OLG Oldenburg, Urteil vom 30. März 2015 - 13 U 71/14 Rn. 20, ZVertriebsR 2015, 247; Urteil vom 24. Juli 2012 - 13 U 118/11 Rn. 20, IHR 2013, 79; OLG Frankfurt, Urteil vom 1. Juni 2012 - 14 U 15/12 Rn. 83, juris; OLG Karlsruhe, Urteil vom 18. Februar 2010 - 1 U 113/09 Rn. 39, VersR 2011, 526; OLG Hamburg, Urteil vom 17. März 2000 - 14 U 77/99, juris Rn. 28).

    Ihre Beantwortung hängt insbesondere von der Höhe der gegebenenfalls zurückzuerstattenden Zahlungen und dem Zeitraum, für den sie zu erstatten sind, ab (vgl. OLG München, Urteil vom 9. März 2017 - 23 U 2601/16 Rn. 33, ZVertriebsR 2017, 177; OLG Oldenburg, Urteil vom 30. März 2015 - 13 U 71/14 Rn. 21, ZVertriebsR 2015, 247; Urteil vom 26. November 2013 - 13 U 30/13 Rn. 30, ZVertriebsR 2014, 174).

  • OLG Bamberg, 03.02.2016 - 3 U 109/15

    Abgrenzung Fixum / Vorschuss, Schweigen kein Anerkenntnis der Abrechnung,

    Da diese Nachteile den HV regelmäßig von einer Kündigung abhalten werden, führt dies im Ergebnis dazu, dass der U regulär mit der gesetzlichen oder der vertraglich vereinbarten - formal für beide Vertragspartner gleich langen - Frist kündigen kann, während dem HV diese Möglichkeit faktisch verwehrt ist (im Anschluss an OLG Oldenburg, 30.03.2015 - 13 U 71/14 - NJW-RR 15, 1071 Tz. 17).

    Dabei kommt es insbesondere auf die Höhe der ggf. zurückzuerstattenden Zahlungen an, ferner auf den Zeitraum, für den die Zahlungen zurückzuerstatten sein sollen (unter Bezugnahme auf OLG Oldenburg, 24.07.2012 - 13 U 118/11 - NJOZ 12, 2213 Tzz. 20 ff.; 26.11.2013 - 13 U 30/13 - LS 7 , NJW-RR 14, 550 Tz. 30; 30.03.2015 - 13 U 71/14 - LS 11 , NJW-RR 15, 1071).

    Das OLG Oldenburg hat in seiner Entscheidung vom 30.03.2015 (- 13 U 71/14 - NJW-RR 15, 1071), keine generellen Bedenken gegen Vereinbarungen zwischen einem HV und einem U geäußert, nach denen nicht ins Verdienen gebrachte Provisionsvorschusszahlungen bei vorzeitiger Beendigung des Vertragsverhältnisses vom HV zurückzuzahlen sind.

    Eine Vorschussvereinbarung ist nicht generell unwirksam (unter Bezugnahme auf OLG Oldenburg, 30.03.2015 - 13 U 71/14 - NJW-RR 15 1071) .

  • LG Berlin, 21.12.2017 - 31 O 395/15

    - DKV 2 -, - ERGO Beratung und Vertrieb AG -, Anspruch auf Rückzahlung

    Bei dem Anspruch auf Rückzahlung nicht ins Verdienen gebrachter Provision handelt es sich jedoch nicht um Entgeltforderungen im Sinne von § 288 Abs. 2 BGB (im Anschluss an OLG Oldenburg, 30.03.2015 - 13 U 71/14 - NJW-RR 15, 1071 Tz. 25).
  • OLG Brandenburg, 09.02.2023 - 10 U 55/22

    Rückzahlung der Vergütung aus einem Werbevertrag; Ermittlung des wirklichen

    Dementsprechend wird beispielsweise auch der Anspruch auf Rückzahlung eines unabgerechneten Vorschusses nach Mietvertragsende nicht als Entgeltforderung angesehen, ebenso Ansprüche auf Rückgewähr nach Rücktritt (MüKoBGB/Ernst, 9. Aufl. 2022, BGB § 286 Rn. 99) sowie Anspruch auf Rückzahlung von Provisionsvorschüssen (OLG Oldenburg, Urteil vom 30.03.2015 - 13 U 71/14).
  • LG München I, 10.12.2018 - 15 HKO 7444/18

    Kein Anspruch auf Fortzahlung eines Aufbauzuschusses und einer

    Ähnlich wie bei sogenannten "Starthilfen" bestehen bei "nicht ins Verdienen gebrachten Zahlungen" keine generellen Bedenken gegen deren Wegfall bei vorzeitiger Beendigung der Vertragsverhältnisse (vgl. OLG Oldenburg, Urteil vom 30.03.2015, Az: 13 U 71/14, Rn. 18, 19).
  • LG Mönchengladbach, 06.03.2020 - 9 O 6/19
    Ein solcher Nachteil kann auch in der vertraglich vorgesehenen Verpflichtung zur sofortigen Rückzahlung langfristiger Vorschussleistungen bei einer Kündigung durch den Handelsvertreter bestehen (allgemeine Rechtsauffassung: Vergleiche OLG Düsseldorf, Urteil vom 25. August 2017, 19 U 19/17; OLG Köln, Urteil vom 13. Mai 2016, 19 U 156/15; OLG Oldenburg, Urteil vom 30. März 2015, 13 U 71/14; OLG Karlsruhe, Versicherungsrecht 2011 ,526).
  • LG Köln, 25.05.2016 - 2 O 230/15

    Rückzahlung von Provisionsvorschüssen eines Versicherungsvertreters i.R.e.

    Die Rückzahlungsverpflichtung ist nach Auffassung des Gerichts auch keine unzulässige Beschränkung der in § 89a Abs. 1 Satz 2 HGB normierten Kündigungsfreiheit und deshalb nicht nach § 134 BGB unwirksam (vgl. dazu OLG Oldenburg v. 30.3.2015 - 13 U 71/14, NJW-RR 2015, 1071; OLG Frankfurt v. 1.6.2012 - 14 U 15/12; OLG Düsseldorf v. 1.8.2013 - I-16 U 183/12; a.A. OLG Karlsruhe v. 18.2.2010 - 1 U 113/09).
  • OLG Köln, 18.05.2017 - 19 U 96/16

    - OVB 20 -, Anforderungen an die Provisionsabrechnungen des U, Darlegungs- und

    Der VV schuldet bei Vorliegen der Voraussetzungen der §§ 286 Abs. 1, 288 Abs. 1 BGB Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz, nicht jedoch in Höhe von acht Prozentpunkten, da es sich bei einem Anspruch des U auf Rückzahlung unverdienter Provisionsvorschüsse nicht um eine Entgeltforderung i.S.d. § 288 Abs. 2 BGB handelt (im Anschluss an OLG Oldenburg, 30.03.2015 - 13 U 71/14 - LS 4, 18, NJW-RR 15, 1071).
  • OLG Stuttgart, 19.01.2017 - 7 U 122/16

    - SDK 3 -, Rückforderung unverdienter Provisionsvorschüsse, Entgeltforderung,

    Bei dem Anspruch auf Rückzahlung von bevorschussten Provisionen handelt es sich nicht um Entgeltforderungen im Sinne der §§ 286 Abs. 3, 288 Abs. 2 BGB (im Anschluss an OLG Oldenburg, 30.03.2015 - 13 U 71/14 - LS 4, 18 , Juris).
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 08.09.2014 - 13 U 71/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,25720
OLG Celle, 08.09.2014 - 13 U 71/14 (https://dejure.org/2014,25720)
OLG Celle, Entscheidung vom 08.09.2014 - 13 U 71/14 (https://dejure.org/2014,25720)
OLG Celle, Entscheidung vom 08. September 2014 - 13 U 71/14 (https://dejure.org/2014,25720)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de

    GasGVV § 17 Abs. 1 S. 2 Nr. 2
    Zurückbehaltungsrecht nach § 17 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 GasGVV/StromGVV

  • rechtsportal.de

    GasGVV § 17 Abs. 1 S. 2 Nr. 2
    Voraussetzungen des Zurückbehaltungsrechts gem. § 17 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 GasGVV/StromGVV

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Der verdoppelte Verbrauch - und das Zurückbehaltungsrecht in der Gas- und Stromversorgung

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Köln, 28.10.2011 - 11 U 174/11

    Begriff des offensichtlichen Fehlers der Rechnung i.S. von § 17 Abs. 1 S. 2 Nr. 1

    Auszug aus OLG Celle, 08.09.2014 - 13 U 71/14
    Vielmehr kommt in diesem Fall eine Abrechnung in entsprechender Anwendung von § 18 Abs. 1 Satz 2 GasGVV in Betracht (vgl. zum Ganzen auch OLG Köln, Beschluss vom 28. Oktober 2011 - 11 U 174/11, juris Tz. 4).
  • OLG Celle, 12.05.2010 - 8 U 206/09
    Auszug aus OLG Celle, 08.09.2014 - 13 U 71/14
    Soweit dieser nach dem Eichgesetz geeicht war, spricht ein Beweis des ersten Anscheins für die Richtigkeit und Vollständigkeit des von ihm gemessenen Verbrauches (Senat, Urteil vom 12. Mai 2010 - 8 U 206/09, juris Tz. 33 m. w. N.).
  • OLG Düsseldorf, 25.10.2022 - 26 U 3/22

    Darlegungs- und Beweislast bei einem Streit zwischen Versorgungsunternehmen und

    Bei einem Streit über den Umfang des Gasverbrauchs obliegt dem Versorgungsunternehmen die Beweislast dafür, dass ein technisch einwandfrei funktionierender Zähler installiert war und ordnungsgemäß abgelesen wurde (vgl. OLG Celle, Beschl. v. 08.09.2014 - 13 U 71/14, juris Rn. 17; KG, Beschl. v. 04.02.2013 - 8 U 215/12, 8 U 123/12, juris Rn. 57: Wasserzähler).
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 04.08.2014 - 13 U 71/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,111342
OLG Celle, 04.08.2014 - 13 U 71/14 (https://dejure.org/2014,111342)
OLG Celle, Entscheidung vom 04.08.2014 - 13 U 71/14 (https://dejure.org/2014,111342)
OLG Celle, Entscheidung vom 04. August 2014 - 13 U 71/14 (https://dejure.org/2014,111342)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,111342) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
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